Paella

für 4 Personen

• 2 Tassen Reis
• 4 Tassen Wasser
• 2 Hähnchenbrustfilets
• 1 kleine Chorizo
• ca. 10 kleine Garnelen
• ca. 10 Miesmuscheln
• 1 rote Paprikaschote
• 100 g Ackerbohnen
• 50 g Erbsen
• 2 Knoblauchzehen
• 2 Salattomaten
• Safran
• Salz, Pfeffer, Paprikapulver
• Einige Stängel Petersilie

1. Muscheln in etwas Olivenöl andünsten, bis sie aufgehen (jene wegwerfen, die nicht aufgehen), ca. 5 min. weiterdünsten
   
   
2. Muscheln herausnehmen, etwas Olivenöl in die Pfanne geben, Garnelen ca. 5 min. andünsten
   
   
3. Muscheln und Garnele zur Seite stellen
   
   
4. Hähnchen und Chorizo in mundgerechte Stücke schneiden und in die Pfanne geben, auf eher hoher Stufe ca. 5 min. anbraten, mit Salz, Pfeffer und Paprikapulver würzen
   
   
5. In der Zwischenzeit Paprika in Streifen schneiden
   
   
6. Paprika, Bohnen und Erbsen in die Pfanne geben und 5 min. weiterbraten
   
   
7. In der Zwischenzeit Tomaten reiben
   
   
8. geriebene Tomaten zugeben, umrühren, Temperatur reduzieren
   
   
9. Knoblauch fein hacken und zugeben, umrühren
   
   
10. Mit dem Wasser ablöschen, zum Kochen bringen, wenig Salz dazugeben
    
    
11. Einige Safranfäden in das Wasser geben und gut umrühren
    
    
12. Reis in die Pfanne leeren und zum letzten Mal gut umrühren, damit sich der Reis gut verteilt. Ab jetzt wird die Paella nicht mehr umgerührt
    
    
13. Auf mittlerer Stufe 10 min köcheln
    
    
14. Hitze auf niedrige Stufe reduzieren und weitere 10 min. köcheln, bis der Reis die Flüssigkeit komplett aufgesaugt hat
    
    
15. In der Zwischenzeit Petersilie hacken
    
    
16. Garnelen und Muscheln auf der Paella platzieren, mit Petersilie garnieren
    
    
17. Pfanne ausschalten, zudecken und ca. 10 min. ruhen lassen

Paella stammt aus Spanien und ist das Nationalgericht der Region Valencia. Allerdings sind in der originalen Paella aus Valencia keine Meeresfrüchte enthalten. Traditionell werden Geflügel, Schweinerippchen, Kaninchen und manchmal auch Schnecken verwendet.

Am besten bekannt ist jedoch wohl die Variante mit Meeresfrüchten, wie ich sie auch in diesem Rezept verwendet habe.